Einige der Projekte der Edition Die Solidarische Stadt (2022) starteten in den Schulen in Berlin begonnen und während eines mehrtägigen Besuchs bei der documenta fifteen im Austausch mit Schüler*innen aus Kassel fortgesetzt:
Themen wie die Einbeziehung indigener Völker in künstlerische Eliten wie Museen, kollektive Kuratorien und Solidaritätsinitiativen wurden analysiert. Die documenta regt zum Nachdenken über die eigene Praxis an. Wir fragten uns: Was ist Kunst? Für wen wird sie gemacht? Wie frei und solidarisch kann sie sein? (Leicy Valenzuela)
Wie prestigeträchtig sind die Gebäude der documenta und der öffentlichen Räume um sie herum und warum? Wie können wir Teil der Ausstellung werden? (Xavier Krylik-Chavigny)
Was geschieht, wenn wir unsere künstlerischen Absichten in die Räume der documenta schmuggeln? Wie verschieben, umformen oder verstärken sich unsere Werke in Beziehung zu den unterschiedlich codierten Räumen? (Markus Blösl)
Zu Besuch auf der documenta fifteen mit den Künstler*innen: Stiftung FREIZEIT (Markus Blösl), Xavier Krylik-Chavigny, Leicy Valenzuela
Hier geht’s zu den Projekten:
An diesen Orten waren wir 2022 außerdem aktiv: