Offener Workshop: Umnutzung
Kaveh Ghaemi mit der Willkommensklasse des Max-Planck-Gymnasiums.
Fotos von Elma Riza
Widersta(n)dt [2]
José Contreras Aguad mit der 6. Klasse der Grundschule Neues Tor.
Fotos von Elma Riza und José Contreras Aguad
Widersta(n)dt [1]
José Contreras Aguad mit der 11. Klasse der Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule.
Fotos von Elma Riza
Die Zukunft beginnt mit Raum und Zeit
Leicy Valenzuela mit der 10. Klasse des John-Lennon-Gymnasiums.
Fotos von Elma Riza.
Ein Tropfen im selben Fluss
Mailin Mohr und Valeria Schwarz und zwei 6. Klassen der Hausburgschule.
Fotos von Elma Riza.
Organismendemokratie Berlin, Osloer Straße
Club Real (Marianne Ramsay-Sonneck) mit der 11.Klasse des John-Lennon-Gymnasiums.
Fotos von Elma Riza.
Träume, Kämpfe & alles andere!
Ein Projekt von Valeria Germain und Leicy Valenzuela mit der 7. Klasse des John-Lennon-Gymnasiums.
Fotos von Elma Riza.
Die Sprache der Stadtpflanzen
Lorène Blanche Goesele mit der 11. Klasse des John-Lennon-Gymnasiums.
Fotos von Lorène Blanche Goesele, Vanessa Goeppner und Elma Riza
Orten eine Stimme geben
Rahel Jacob & Lukas Rosier mit der 8. Klasse des Max-Planck-Gymnasiums.
Fotos von Elma Riza.
Wer lebt den da?
Lorène Blanche Goesele und Ute Lindenbeck mit der 7. Klasse des John-Lennon-Gymnasiums.
Fotos von Lorène Blanche Goesele.
Das ist meine Gemeinschaft! - Ein Performance Workshop
Val Germain mit der 3.Klasse der Grundschule Neues Tor.
Fotos von Elma Riza und Valeria Schwarz
MIT, AUS, UM…wie NUTZEN wir die Stadt?
Städte sind immer im Wandel, ihre Räume und Nutzungen passen sich an den urbanen Alltag an. Obwohl alle Nutzungsveränderungen den Zeitgeist der Gesellschaft widerspiegeln, dienen sie nicht alle dem allgemeinen Interesse. Was können wir von kulturellen Transformationsorten wie dem Bärenzwinger, der Ruine der Franziskaner Klosterkirche, dem Haus der Statistik oder dem ZK/U Zentrum für Kunst und Urbanistik lernen, die urbane Räume rund um die Themen Stadtgeschichte, Stadtkultur, Gegenwartskunst, Teilhabe und Gemeinwohl öffnen?
In der sechsten Ausgabe lädt Urbane Künste ERbeLEBEN Kinder und Jugendliche ein, sich mit der Verwendbarkeit und Umwandlung bestehender Gebäude und Brachen in Berlin zu beschäftigen. An welcher Infrastruktur mangelt es in Berlin und welche baulichen Umnutzungen können der Gesellschaft zugunsten kommen? Braucht Berlin als Bundeshauptstadt neue, moderne Hochhäuser? Oder ist es progressiver und nachhaltiger, bestehende Gebäude für neue Zwecke zu transformieren? Wer schreibt die Stadt und wie können Umnutzungen auf die Bedürfnisse der Bewohner*innen reagieren?
In dieser online Galerie könnt ihr euch den aktuellen kreativen Prozess der teilnehmenden Schulen (Grundschule Neues Tor, Hausburgschule, John-Lennon-Gymnasium, Max-Planck-Gymnasium und Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule) ansehen.
Viel Spaß!