EIN WEG ZUR ZUKUNFT
ein Projekt mit der Klasse 7 des Max-Planck-Gymnasiums
für [SM]Art Cities 2021
Künstler: Rubén González Escudero
Lehrer: Ulrich Riedl
Wie bewegen wir uns durch die Stadt? Was sind aktuell Möglichkeiten, mobil zu sein? Nachdem die Schüler*innen erst die aktuelle Mobilitätssituation des Bahnhofs der Jannowitzbrücke vor Ort untersucht haben, leiteten sie aus ihren Feststellungen heraus Zukunftsprojektionen ab um ihre Visionen zur Frage: wie könnte der Bahnhof im Sinne des Smart Cities Konzepts umgestaltet werden? zu gestalten.
Dazu haben sie anhand verschiedener Übungen die Entwicklungen der Mobilität innerhalb urbaner Räume reflektiert, begonnen mit Erinnerungskarten und Collagen über die Wege zum Bahnhof Jannowitzbrücke. Die Idee dabei ist, über die verschiedenen Aspekte der Mobilität nachzudenken und auf die Erfahrungen, auf die sie ihre Aufmerksamkeit auf dieser täglichen Reise richten. Während einer Entdeckungstour des Raumes, der zwischen der Schule und des Bahnhofs Jannowitzbrücke liegt, haben sie durch die Beobachtung der Umgebung, Nutzer*innen und Transportmöglichkeiten drei Aspekte des Stadtlebens analysiert: Menschen, Gebäude und Mobilität. Wie könnte dieser Bahnhof und seine Transportmittel in Zukunft aussehen? Wie könnten sich das ökologische Konzept, die Ästhetik und die verwendeten Medien in dieser Zukunft ändern? Die Schüler*innen arbeiteten an Skizzen und Collagen, um die Station neu zu gestalten, die sowohl digital als auch auf einer physischen Tafel angezeigt werden konnte.